Alle Jahre
treffen sich die Züchter der AG Sachsen mit ihren Gimpeltauben zu Ihrer
Gruppenschau in Zschorlau. Zschorlau ist ja spätestens seit dem Jahr 2008 über
die Grenzen Sachsens hinaus bekannt geworden und das im wahrsten Sinne des
Wortes. Nachdem wir im vergangenen Jahr in Zchorlau die erste Europaschau für
Gimpeltauben durchgeführt haben trafen wir uns hier in diesem Jahr zu unserer
Gruppenschau.
Im Jahr 2008
verloren wir einen ganz aktiven Züchter unserer Arbeitsgruppe unseren
Ehrenvorsitzenden Kurt Weinkeim. Er konnte leider nicht einmal mehr zur
Europaschau mehr unter uns sein was wir alle sehr bedauern. Noch ausstellen und
miterleben konnte unser Gruppenmitglied Klaus Kühnert diese Schau, leider verstarb
er recht plötzlich Anfang diesen Jahres.
Wir werden
sie beide in guter Erinnerung bewahren und ihnen zu gedenken führten wir unsere
Gruppenschau als Gedächtnisschau durch.
In dem Jahr
wo die Gimpeltaube auch „Rasse des Jahres“ ist und auch die VDT – Schau in
Leipzig stattfand hatten wir alle Hände voll zu tun um unser schönes Hobby der
Züchterwelt zu präsentieren. Da wir als Arbeitsgruppe vom SV in die Pflicht
genommen wurden in Leipzig zur VDT – Schau eine Präsentation für Gimpeltaube,
SV und natürlich auch für unsere Arbeitsgruppe Sachsen auf die Beine zu stellen,
waren wir vom Termin her etwas in Bedrängnis. Das hieß am Wochenende des 1.
Advent unsere Gruppenschau und am 2. Advent die LIPSIA mit VDT – Schau. Der
Öffentlichkeit zu zeigen dass die Schar der Gimpeltaubenzüchter zu den ganz
aktiven gehört konnten wir natürlich auf so einer großen Schau wie in Leipzig
viel besser. Also konzentrierten wir uns auf die LIPSIA und konnten ein
absolutes Rekordergebnis für eine Groß- und Bundesschau mit 344 Gimpeltauben
bieten. Dazu standen noch zwei Paare in der Zuchtbuchschau und auch zwei
Volieren mit Gimpeltauben fanden viel Bewunderung.
Dementsprechend
mussten wir allerdings bei der Meldezahl zu unserer Gruppenschau ein paar
Abstriche bezüglich der Meldezahl machen. Wenn wir sonst um die 300
Gimpeltauben in Zschorlau haben waren wir in diesem Jahr mit 251 Tieren auch
sehr zufrieden.
Als
Preisrichter konnten wir in diesem Jahr den Mann für die Rassetauben im BZA
Reiner Wolf und den Vorsitzenden des SV der Sächsischen Farbentauben Gert
Melzer verpflichten. Beide freuten sich zur „Rasse des Jahres“ auf einer
Sonderschau je eine große Kollektion Gimpeltauben zu richten und machten ihre
Arbeit mit Bravour. Hinzu kamen unsere beiden Sonderrichter Peter Rehde und Hartmut
Engler die, als Mitglieder unserer Arbeitsgruppe, auch gleich feststellten das
zu anderen Gruppenschauen schon Tiere in besserer Qualität ausgestellt wurden.
Auch wurden
deutlich mehr Alttiere als gewöhnlich ausgestellt, schließlich war eine Woche später
die VDT – Schau in Leipzig für die die Jungtiere für die „Deutsche
Meisterschaft“ geschont wurden.
Bei den 72
Gimpeltauben in Kupfer Schwarzflügel machte unser Zuchtfreund Ulrich Schmidt
das Rennen mit je einmal „v“ und „hv“.
Bei den
Kupfer Schwarzflügel mit weißen Schwingen gingen die hohen Bewertungen an die
Zuchtgemeinschaft Ullrich und Falk Büttner ebenfalls mit einmal „v“ und einmal
„hv“.
Kupfer
Weißflügel standen 9 Tiere unserer Zuchtgemeinschaft Mareile und Heinz-Werner
Köhler(„hv“ auf Weißflügel o. B.) die jedoch diesmal Unterstützung fanden durch
vier Tiere in Kupfer Weißflügel gehämmert. Dieser sehr seltene Farbenschlag
wurde ebenfalls von Ullrich und Falk Büttner gezeigt und auch mit einmal „hv“
gewürdigt.
Die Kupfer
Blauflügel waren mit 64 Tieren recht stark vertreten und konnten mit dreimal
„hv“ schon Spitzentiere präsentieren. Aber leider fehlte das „i“-Tüpfelchen zur
Höchstnote. „hv“ ging an Helmut Tode 2x und an Adelbert Knobloch.
Im Farbenschlag Gold Schwarzflügel ist ja seit
einigen Jahren Conrad Schmidt unangefochten Spitze. Er setzte sich auch
dementsprechend durch und stellte die besseren Tiere. Mit einmal „hv“ war aber
auch bei ihm zu merken dass die besseren Tiere für Leipzig geschont wurden.
Bei zwei
Ausstellern in Gold Weißflügel hatte unsre Zuchtfreund Günter Gillmeister die
Nase vorn und behauptet sich mit einmal „v“ und dreimal „hv“, eine schöne
Leistung.
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Gimpeltauben in Gold Blauflügel, das ist bei uns schon eine feste Größe. Dazu
noch von Gold Blau ohne Binden bis zu den ganz seltenen, es war fast alles
vertreten. Dazu kam noch je seltener die Tiere wurden um so besser wurden sie
in der Qualität. Christian Kretschmer und Hartmut Engler je einmal „v“ auf Gold Blau
o. B.. Hartmut Engler errang „hv“ auf Gold Blau m. B. u. weißen Schwingen und
Christian Kretschmer je „hv“ auf Gold Blau gehämmert und Gold Blau o. B. m.
weißen Schwingen. Auch er setzte dann den krönenden Abschluss mit einem
wunderschönen Tier in Gold Blau gehämmert mit weißen Schwingen.
Es wurden
Gruppenmeister:
Gold
Schwarzflügel Conrad
Schmidt mit
379 Punkten
Gold
Weißflügel Günter
Gillmeister mit
385 Punkten
Gold
Blauflügel Christian
Kretschmer mit 386
Punkten
Aber auch
die besten in den kupfernen Farbenschlägen sollen genannt sein:
Kupfer
Schwarzflügel Ulrich
Schmidt mit
383 Punkten
Kupfer
Weißflügel M. und
H.-W. Köhler mit 379
Punkten
Kupfer
Blauflügel Helmut
Tode mit
381 Punkten
Zu unserer
Schau stiftete Helga Weinkeim, die Ehefrau von Kurt, einen großen Preis. Eine
im geschätzten Wert von ca. 50,- €, Porzellantafel mit einer darauf gemalten
Gimpeltaube wurde als Leistungspreis auf die beste Gesamtleistung vergeben.
Stolzer
Besitzer ist seit dem Sonntag des 1. Advent unser Zuchtfreund
Christian Kretschmer, herzlichen Glückwunsch dazu.
Er bedankte
sich noch einmal ausdrücklich für diesen schönen Preis und versprach dass er
einen Ehrenplatz in der Wohnung erhalten wird.
Da weiter oben
schon die LIPSIA und VDT – Schau zur Sprache kam soll an dieser Stelle nicht
verschwiegen werden das die Züchter der AG Sachsen nicht umsonst ihre Tiere
etwas geschont haben. Unsere Arbeitsgruppe konnte in Leipzig drei deutsche
Meister stellen und hat damit ein glänzendes Ergebnis erzielt.
Deutsche
Meister wurden:
Kupfer
Blauflügel gehämmert Joachim
Nowotnik mit 472 Punkten
Gold
Schwarzflügel Conrad
Schmidt mit 477 Punkten
Kupfer
Schwarzflügel Jürgen
Winkler mit 481 Punkten
Eine
besondere Ausstellungssaison neigt sich allmählich dem Ende zu. Die Würdigung
mit „Rasse des Jahres“ erlebt wohl ein Züchter nur einmal in seinem Leben, um
so schöner dies einmal mitzuerleben.
Ich gratuliere allen Züchtern zu ihren
Erfolgen auf Orts-, Kreis-, Beziks-, Landes- und Sonderschauen und wünsche allen Gesundheit, ein besinnliches
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ich wünsche
allen für die kommende Zucht- und Ausstellungssaison eine glückliche Hand bei
der Verpaarung, möglichst viele Jungtiere und viel Erfolg.
Ganz
besonders freut mich der Erfolg eines langjährigen Mitgliedes unserer AG und
auch langjährigen Züchter von Gimpeltauben. Ein ganz besonderer Glückwunsch
geht an unseren Peter Rehde zur Erringung seines Titels „Europameister“ zur
Europaschau in Nitra. Mach weiter so und auch weiterhin viel Spaß mit und an
Deinen Gimpeltauben.
jw
Jonsdorf
liegt im Naturpark Zittauer Gebirge, in unmittelbarer Nähe von Oybin, Bertsdorf
und Hoernitz. Nächstgrößere Stadt ist Zittau und Jonsdorf ist Luftkurort. Nun
wissen wir in etwa wo Jonsdorf liegt, aber:
Was
ist in Jonsdorf, was wollen wir in Jonsdorf ?
Nichts
einfacher als das, Jonsdorf wird Treffpunkt der Züchter von Gimpeltauben!
Wir
werden im Jahr 2010 in Jonsdorf unser Sommertreffen des SV der
Gimpeltaubenzüchter durchführen. Um allen schon jetzt die Möglichkeit
einzuräumen dafür eventuell ein oder zwei Tage Urlaub zu reservieren hier der
genaue Termin: Das
Sommertreffen 2010 wird vom 11. bis 13.Juni stattfinden. Für den SV – Vorstand
beginnt es schon einen Tag früher, da dieser wie üblich schon am Donnerstag den
10. Juni seine Vorstandssitzung durchführt. Arbeiten in schöner und gesunder
Umgebung zum Wohle des SV und dessen Gimpeltaubenzüchter.
Gesund
auf jeden Fall, wie oben zu lesen ist ja Jonsdorf Luftkurort. Wir Sachsen
bieten unseren Zuchtfreunden aus Nah und Fern nur das beste.
Das
Beste für Sommertreffen und die damit verbundenen Veranstaltungen wurde mit dem
Hotel „Zur Gondelfahrt“ gefunden. Ein Ort wo alles was wir für unseren Event
benötigen vorhanden ist.
Angefangen
bei angenehmen Hotelzimmern, zu moderaten Preisen, bis hin zu Gasträumen und
auch größeren Räumlichkeiten für Verpflegung und alle Vergnügen und anderen
Vorhaben.
Andere
Vorhaben ? Dazu später.
Ein
Sommertreffen beginnt üblicherweise mit der Anreise. Üblicherweise kommen
unsere Gäste mit dem Auto und wer schon Aussteller zur HSS in Schönbach war
wird sich nicht verfahren. Was auch denen die die damals nicht dabei waren
nicht passieren wird. Die Anfahrt ist denkbar einfach, die A14 bis Bautzen West
und dann noch ca. 60 km Bundesstraße direkt bis Jonsdorf.
Am
Freitagnachmittag, bis hin zum Abend, werden unsere Gäste von Nah und Fern, in
„großer Zahl“, zu uns kommen. Der Freitag ist dann auch damit ausgefüllt sich
zu freuen dass alle gesund angereist sind und sich zu freuen bekannte Gesichter
wiederzusehen. So soll dann auch der Abend nach der persönlichen Verfassung
gestaltet werden und dementsprechend ausklingen.
Der
Vorstand und diesmal auch die Gruppenobleute sind aber am Nachmittag noch in
der Pflicht. Sie treffen Entscheidungen und diskutieren noch offene Punkte in der
erweiterten Vorstandssitzung.
Der
Samstag beginnt mit wach werden und ausgiebig frühstücken. Danach gibt es in
der Regel eine Ausfahrt, das soll auch so sein. Aber nur für unsere
Züchterfrauen! Warum?
Weil
die Sachsen in Jonsdorf nicht nur das Sommertreffen durchführen sondern auch
die Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen des SV der Gimpeltaubenzüchter
ausrichten. Dies soll aber nicht der Grund sein weshalb unsere Frauen allein
das Zittauer Gebirge erkunden.
Nun
kommen die angesprochenen „anderen Vorhaben“ zum tragen. Für die Züchter!
In
Sachsen ticken die Uhren gelegentlich anders und die sächsischen
Gimpeltaubenzüchter ebenfalls. Wir richten die 100-Jahrfeier aus und würden uns
freuen wenn das gesamte Wochenende als 100 Jahrfeier in Erinnerung bleibt.
Deshalb alles etwas anders.
Die
Frauen ziehen also ins „Ländle“ und wir versprechen auch dies wird in guter
Erinnerung bleiben. Die Züchter bleiben vor Ort und werden auf jeden Fall,
dafür garantiere ich, das Ein oder Andere Neue erfahren und mit nach Hause nehmen.
Uns ist es gelungen Persönlichkeiten der Rassegeflügelzucht als Dozenten für unsere
Sache zu gewinnen die von Haus aus eigentlich schon ausgebuchte Kalender haben.
Ich weiß nicht warum sie alle zugesagt haben, aber es freut mich ungemein und
an dieser Stelle recht herzlichen Dank dafür.
Wir
drücken also die Schulbank und werden am Vormittag des Sonnabend, beginnend von
Herrn Prof. Dr. Schille etwas über das Thema „Züchter, Verein, SV –
Züchtergemeinschaften und deren Traditionen“ erfahren.
Im
Anschluss kommt der Mann zu Wort der im BZA das Sagen zum Thema Rassetauben hat,
unser Zuchtfreund Reiner Wolf. Er wird uns wissenswertes über die „Bedeutung
der Gimpeltaube als Rassetaube und deren Stellung im Standard Deutschlands und
Europas“ kund tun.
Um
aber auch noch etwas aus der Praxis der Gimpeltaubenzucht mit nach Hause zu
nehmen wird Herr Prof. Dr. Sell sein Wissen zur „Genetik der Gimpeltaube –
Erfahrungen bei der Vererbung von Kupfer und Gold“ uns darlegen.
Ich
hoffe dass uns keine übergeordneten Veranstaltungen, z.B. EE Tagung, keinen
Strich durch die Rechnung machen. Als Optimist gehe ich aber davon aus dass wir
ein interessantes und ein an Wissensvermittlung einmaliges Wochenende erleben
werden.
Unsere
Dozenten werden keine langgezogenen Vorträge halten, im Gegenteil in der Kürze
liegt die Würze. Es wird ein jeder im Anschluss an seinen Vortrag mit uns
diskutieren und anstehende Fragen beantworten.
Der,
bzw. das, Mittag naht. Grund genug unsere Frauen nicht mehr allein zu lassen.
Wir werden gemeinsam mit ihnen das Mittagessen an einem Punkt X einnehmen und
auch gemeinsam mit ihnen den Nachmittag verbringen. Der Nachmittag soll
entspannt gestaltet werden, denn schließlich muss der Vormittag und auch das
Mittagessen verdaut werden. Am späten Nachmittag, nach Kaffee und Kuchen, geht
es zurück ins Hotel. Ein jeder, unsere Frauen selbstredend, macht sich schick
für den Festabend.
Festabend
ist richtig, denn eine 100-Jahrfeier verdient auch einen Festabend. Ich denke
die SV Vorstandschaft wird sich dafür entsprechend mit einbringen.
Feiern
steht dennoch an erster Stelle, wer kann schon den 100sten feiern? Es wird ganz
sicher einen 200sten Jahrestag geben aber den erleben wir alle nicht und den
100sten gibt es auch nur ein einziges mal. Also wünschen wir Euch jetzt schon
einen schönen Festabend.
Am
Sonntag wird dann nach ausschlafen und
Frühstück der individuellen Gestaltung Freiraum gelassen. Wer weite Wege zu
bewältigen hat wird sicher nach Hause wollen und für alle die noch ein, zwei
Stündchen Zeit haben wird sich auf jeden Fall etwas Kurzweiliges finden. jw
07. Oktober 2009
Am
Wochenende des ersten Advent ist es wieder so weit. Der RGZV Zschorlau und
Umgebung richtet an diesem Wochenende wieder seine Vereinsschau aus. Schon zur
Tradition geworden ist dass sich die Altenburger Trommeltaubenzüchter, AG
Erzgebirge, und die Gimpeltaubenzüchter der AG Sachsen an dieser Schau
beteiligen. Gerade in der heutigen Zeit wo Rassegeflügelzucht nicht gerade zu
der populärsten Freizeitgestaltung gehört war es eine wichtige und richtige
Entscheidung zwei Sonderschauen der Ortsschau anzugliedern. Zum einen lohnt
sich dadurch der zu betreibende Aufwand eine Schau durchzuführen und zum
anderen ist es schon sehr angenehm für die Besucher der Schau wenn sie eine gut
gefüllte Ausstellungshalle vorfinden. Eine Halle die von der Gans über Hahn und
Huhn bis zur letzten Taube eine Vielzahl von Farben und Formen bietet und diese
dann auch noch in reichlicher Anzahl, das ist es was wir Rassegeflügelzüchter
brauchen. Genau das ist es was allen Außenstehenden zeigt das es uns noch gibt!
Auch
wenn der Bundestag eine für uns sehr wichtige Verfügung erlassen hat die es uns
Züchtern ermöglicht wieder mit unseren Ausstellungen zu gewohnten Bedingungen
zurückzukehren, werden wir noch auf genügend Hindernisse stoßen die durch die
Medien ungerechtfertigt bzw. fälschlich publik gemacht wurden. Unter anderem
kommt uns dabei die uns auferlegte Viehverkehrsnummer zu Gute. Unsere schon
immer genutzte Ringkarte plus Viehverkehrsnummer ermöglichen uns einen sogar
doppelten Nachweis über Verbleib bzw. Herkunft unserer Tiere und somit steht
auch einem Verkauf von Tieren auf Ausstellungen nichts mehr im Wege.
Kurt Weinkeim
Klaus Kühnert mit Enkeltochter auf der EE Schau in Zschorlau
Von
den wieder einziehenden normalen Verhältnissen haben unsere beiden verstorbenen
Zuchtfreunde Kurt Weinkeim und Klaus Kühnert leider nicht mehr erfahren. Von
einem haben aber beide sich nicht abbringen lassen, von ihrer Taubenzucht! Für
beide stand fest dass auch diese Einschränkungen und die Gängelei durch Ämter
und Behörden, geschürt durch die Medien, irgendwann ein Ende haben wird.
Mit
Geduld und Spucke werden wir auch diese Hürde meistern. Und wir Sachsen erst
recht!
Kurt
Weinkeim und Klaus Kühnert zum Gedenken werden wir unsere 41ste Gruppenschau in
Zschorlau im schönen Erzgebirge vom 28. bis 29. November 2009 durchführen.
Verpasst
bitte den Meldeschluss am 01.11.2009
nicht!
Einlieferung ist dann am Mittwoch dem 25.11.2009. ab 14:00 Uhr, denkt an die Impfbescheinigung.
Bewertung am Donnerstag dem 26.11.2009. Geöffnet ist die Schau am Samstag dem 28.11.2009 von 09:00 bis 18:00 Uhr und
am Sonntag dem 29.11.2009 von 09:00 bis
15:00 Uhr / Tierausgabe ab 15:00 Uhr.
Anzumerken
ist das es die letzte Ausstellung sein wird an der wir am Mittwoch einliefern
und am Donnerstag gerichtet wird. Für die Zukunft ist geplant Donnerstag
einzuliefern und Freitag zu richten.
Wenn
wir bei der Zukunft sind gleich noch ein Hinweis. Im Jahr 2010 wird am ersten
Advent keine Schau in Zschorlau sein da an diesem Wochenemde die VDT Schau in
Erfurt stattfindet. Somit werden wir unsere Gruppenschau vom 08. Bis 09. Januar
2011 in Zschorlau durchführen.
Als
Preisrichter kommen in diesem Jahr Reiner Wolf, Gert Melzer und unsere beiden
Sonderrichter Peter Rehde und Hartmut Engler zum Einsatz.
Neben
den Preisen aus Standgeld, privaten Spenden und den Preisen die der RGZV
Zschorlau zur Verfügung stellt, vergibt die AG Sachsen sechs Gedächtnispreise
in Form von Tellern.
Diese
sind folgenden sächsischen Züchtern gewidmet: ·
Kurt
Weinkeim ·
Klaus
Kühnert ·
Herbert
Biel ·
Kurt
Grüner ·
Horst
Qellmalz ·
Kurt
Voigt
Wir
konnten für unsere Gruppenschau vier Preisrichter verpflichten, ich wünsche mir
auch
entsprechend
viele Tiere für unsere Gedächtnisschau. Ich glaube wenn jeder Züchter je ein
Tier mehr für unsere beiden verstorbenen Züchter ausstellt ist ihr fehlen
ausgeglichen und entsprechend gewürdigt.
Auf
ein gesundes Wiedersehen auf unserer Kurt Weinkeim und Klaus Kühnert
Gedächtnisschau.
jw
04. Oktober 2009
Wie alle
Jahre trifft sich unsere Arbeitsgruppe im Herbst in Griesbach in der Gaststätte
„Goldene Höhe“ zu unserer jährlichen Herbstversammlung mit Tierbesprechung.
Tierbesprechung
erst wieder in der jüngeren Zeit. Im Vorfeld haben wir ja einige Jahre eine
kleine Jungtierschau durchgeführt, welche aber auf Grund des Zeitdruckes mehr
Hast und Eile als schauen und beurteilen war. Unsere Preisrichter hatten immer
einen gewissen Zeitdruck um in der Kürze der Zeit den doch noch nicht ganz
fertigen Tieren die richtige Beurteilung zukommen zu lassen. Im nach hinein
ging es dann uns Züchtern nicht anders. Wir wollten schauen wer mit den
besseren Bewertungen die Nase vorn hat und vergleichen wollten wir natürlich
auch. Dieser Zeitpunkt, das letzte September- oder erste Oktoberwochenende ist
ja für die meisten das erste mal nach der Zuchtsaison um wieder einmal andere
Gimpeltauben als die eigenen zu sehen.
Auch
wenn zu diesem Zeitpunkt unsere Gimpel noch nicht perfekt im Gefieder sind kann
man schon erkennen welche Tiere man in der kommenden Ausstellungssaison noch
einmal wiedersehen wird. Um der Hektik entgegen zu wirken sind wir im letzten
Jahr dazu übergegangen von unserer
Jungtierschau wieder zu einer Jungtierbesprechung zurückzugehen.
Ich
glaube mit Erfolg. Die Züchter untereinander hatten genügend Zeit das ein oder
andere Tier in aller Ruhe zu begutachten. Das ein oder andere Tier ging dabei
auch von Hand zu Hand und wurde dann auch von unserem Sonderrichter Peter Rhede
nach Vorzügen oder Nachteilen beurteilt. Interessant für alle Beteiligten, denn
ein jeder konnte sich sein eigenes Urteil über die betrachteten Tiere machen
und aber auch sich die Meinung der anderen anhören. Wer wollte konnte dann auch
das ein oder andere gehörte mit nach Hause nehmen und eventuell dies an den
eigenen Tauben sich noch einmal anschauen.
Gefreut
habe ich mich über die Teilnehmerzahl. Ich konnte 20 Mitglieder unserer
Arbeitsgruppe und einen Gast begrüßen. Wir waren zwar schon mehr die zu unseren
Versammlungen anwesend waren aber uns geht es nicht anders als vielen anderen
Vereinen. Unser Altersdurchschnitt ist auch recht weit oben angesiedelt und so
manches aktive Gruppenmitglied ist auch schon von uns gegangen.
Da bei
uns die Kupfer Schwarzflügel am meisten gezüchtet werden waren diese auch
zahlenmäßig am stärksten mit 16 Tieren vertreten. Die Qualität der
mitgebrachten Tiere schwankte auch, laut Peter von Kochtopf bis oberer sg
Bereich. Es war ja auch eine Tierbesprechung und zum Lernen auch gut dass
Fehler genau so wie Vorzüge gezeigt werden. Hinzu kamen noch 4 Tiere mit weißen
Schwingen, 3 Weißplatten und 2 Weißköpfe in ebensolcher Qualität.
Kupfer
Blauflügel waren für unsere AG zu wenige zu sehen da gerade dieser Farbenschlag
auf unseren Gruppenschauen eigentlich immer recht stark vertreten ist. Ein
Urteil kann bei nur 4 Tieren in drei Nebenfarbenschlägen nicht gegeben werden.
Kupfer Weißflügel ist ein Farbenschlag der bei nur
einem Züchterpaar in stabiler Züchterhand ist, wenn man von gelegentlich
gezeigten Tieren anderer Züchter absieht. Diese wenigen Tiere wurden aber in
gewohnt guter Qualität präsentiert.
Gold Schwarzflügel hätten zwar zahlenmäßig stärker
vertreten sein können aber dafür waren es feine Tiere. Wen wundert es, wir
waren schließlich in Grießbach und von da kommen ja zurzeit mit die besten
Gimpeltauben in diesem Farbenschlag.
Gold Blauflügel konnten wir uns von zwei Züchtern in
hohlig anschauen und begutachten. Auch wenn sie noch nicht richtig fertig waren
konnte man schon erkennen was in Zukunft aus ihnen werden wird. Auch zwei Tiere
mit Binden und weißen Schwingen wurden gezeigt und diese auch recht
vielversprechend.
Für die Zukunft werden wir wohl vorerst an unserer
Tierbesprechung festhalten und bei gemeinsamen „Gimpeltaubengogeln“ einiges Interessante austauschen. Außerdem
ist ja jedes zusammenkommen von Gleichgesinnten förderlich dafür das
Züchterfreundschaften aufgefrischt werden und man sich wieder über das
gemeinsame Hobby austauscht.
jw
25. September 2009
Gimpeltaubenzüchter
sind geduldig, sehr geduldig. Dies bedingt ganz einfach schon die Rasse die sie
züchten. Doch Geduld wurde in ganz anderer Art über viele Jahre von ihnen
abverlangt. Viele, viele Rassen haben ihr eigenes Rezept-, Koch- oder Backbuch.
In
denen ist beschrieben zum Einen wie die Rasse von der Form, Farbe und Habitus im
Ideal aussehen soll. Zum Anderen ist darin aber auch der aktuelle Zuchtstand
beschrieben und es werden die Wünsche für die nahe Zukunft beschrieben.
Wie
gesagt die Gimpeltaubenzüchter mussten lange warten, sehr lange warten. Aber
wie heißt es so schön: „Was lange währt wird gut.“.
Und
es ist gut geworden, außerordentlich gut!
Ja,
es ist soweit! Genau passend in dem Jahr wo die Gimpeltaube mit dem Titel
„Rasse des Jahres „ geehrt wird ist das erste umfassende Werk über Gimpeltauben
erschienen. Wenn man bedenkt das der Sonderverein der Gimpeltaubenzüchter im
Jahr 2010 sein 100jähriges Bestehen feiert hat es gerade einmal 99 Jahre
gedauert bis ein Buch erschienen ist welches an Sachkompetenz zum Thema
Gimpeltaube noch nie dagewesen ist.
Wer
meint in der Gimpeltaubenzucht ein gestandener Züchter zu sein und dazu noch
der Meinung ist es steht in dem Buch auch nur das darin was er selbst schon
weiß wird eines Besseren belehrt. Vorausgesetzt er liest dieses Buch über
Gimpeltauben.
Meine
Empfehlung – dringend kaufen! Es lohnt sich!
Unser
Harald Köhnemann hat auf dem VDT-Meeting in Speyer gesagt:“Ein Buch allererster
Sahne.“ und das von einem der keine Gimpeltauben züchtet.
Unsere
gestandenen Züchter und Sonderrichter für Gimpeltauben Klaus Gebhard,
Ehrenvorsitzender des SV der Gimpeltaubenzüchter, und Heinrich Schröder,
ehemals Zuchtwart des SV, haben nicht nur sich sondern allen
Gimpeltaubenzüchtern ein riesen Gefallen mit diesem Buch getan. Heinrich
Schröder hat über viele Jahre hinweg zusammengetragen was zur Aufarbeitung der
Geschichte der Gimpeltaube beitragen kann. Ihm ist zu verdanken dass jedem
Leser Neuigkeiten aus alter Zeit in diesem Buch aufgezeigt werden. Akribisch
genau werden Jahreszahlen mit Ereignissen verknüpft, Namen alter
Gimpeltaubenzüchter und ihr Wirken dargestellt und Relikte der
Gimpeltaubenzucht in Form von Bildern abgedruckt.
Im
zweiten Teil wird dann unser Zuchtfreund Klaus Gebhard aktiv wo es darum geht
die Gimpeltaube aus züchterischer Sicht zu beschreiben. Ebenso wie der
geschichtliche Abriss in noch nie da gewesener Form!
Alle
sechs Grundfarbenschläge mit all ihren Zeichnungsvarianten werden auf das
Ausführlichste dargestellt. Es werden für den Anfänger grundsätzliche Sachen
der Gimpeltaubenzucht genau und unmissverständlich genannt. Ebenso findet der
versierte und langjährige Gimpeltaubenzüchter noch so manchen Tipp von dem er
im Vorfeld noch nicht gehört hat.
Geschichte in Wort und Bild
Züchterische Feinheiten, kein Geheimnis!
Unser
Gimpeltaubenbuch ist zwar kein Kochbuch dem man einfach ein Rezept entnimmt,
die Zutaten beigibt und fertig ist die perfekte Gimpeltaube. Es ist wie in
jeder guten Küche, das i-Tüpfelchen setzt der gute Koch um die Suppe perfekt zu
würzen. Schließlich ist doch dies der Reiz am gesamten züchterischen Dasein.
Auf
jeden Fall haben wir Gimpeltaubenzüchter und diese die es nach dem Lesen des
Buches werden wollen, ein Werk in den Händen das seines Gleichen sucht. Wir
können uns bei Heinrich Schröder und Klaus Gebhard nur für ihre Arbeit
bedanken, selbstverständlich auch ein jeder persönlich.
Zu
beziehen ist das Buch „Alles über Gimpeltauben“ leider nicht über den
öffentlichen Handel da es nicht mit einer ISBN – Nummer versehen ist.
Wir
haben aber vorgesorgt. Auf den Großschauen in Hannover, Leipzig und Dortmund
präsentieren sich die Gimpeltaubenzüchter je mit einem großen Infostand zur
„Rasse des Jahres“. Zu diesen Ereignissen sind genügend Bücher vorrätig. Wer
nicht so lange warten möchte oder nicht auf diese Großschauen kommt kann sich
dieses Buch auch schicken lassen zum Preis von 29,90 € zuzüglich Versandkosten.
Kontaktperson
für den Versand ist allein:
Klaus
Gebhard
Krumme
Fohre 38
95359
Kasendorf
Tel.-Nr.: 092281 / 1565
e-mail: klaus-gebhard@t-online.de
Selbstverständlich
hilft auch ein jeder Gimpeltaubenzüchter der Mitglied im SV ist weiter. Einige
Exemplare sind auch direkt von Heinrich Schröder zu bekommen, allerdings nicht
im Versand, und auch der Ein oder Andere AG – Vorsitzende kann ev.
weiterhelfen.
Die
langen Abende und Weihnachten stehen vor der Tür.
Eine bessere Lektüre für
diesen Winter gibt es nicht!
jw
10. Dezember 2008
1147 Gimpeltauben zur ersten rassespezifischen Europaschau
für Gimpeltauben in Zschorlau.
Zschorlau – wo liegt Zschorlau?
Die Gimpeltaubenzüchter Europas wissen dies seit dem
Wochenende des 22. bis 23. November 2008. Es liegt im schönen Erzgebirge in
Sachsen und es wird wohl noch lange in aller Munde der Gimpeltaubenzüchterwelt
bleiben. Es wird davon gesprochen dass es mit 1147 Tieren die bis jetzt
weltgrößte Versammlung an Gimpeltauben war.
Nicht nur die Zahl an sich hat begeistert, auch die Qualität
der ausgestellten Tiere konnte sich sehen lassen. Insgesamt konnte 25 mal die
Höchstnote „Vorzüglich“ vergeben werden.
Die AG Sachsen im SV der Gimpeltaubenzüchter führt
mittlerweile seit über zehn Jahren ihre Gruppenschau in Zschorlau beim
ortsansässigen RGZV durch. Es zeigte sich das es richtig war die Gruppenschau immer am selben
Ort durchzuführen, die stetig steigenden Tierzahlen sind der Beweis. Dies war
Anlass die Idee Wirklichkeit werden zu lassen und die gesamte Sporthalle in
Zschorlau mit Gimpeltauben zu füllen. Gesagt – getan, die 35. HSS für
Gimpeltauben wurde nach Sachsen geholt.
Um aber der HSS einen besonderen Glanz zu verleihen, sprich
ein Highlight daraus zu machen, wurde der Antrag gestellt diese Schau als 1.
Europaschau für Gimpeltauben auszutragen.
Im Nachhinein kann aber gesagt werden dass es nicht nur der
HSS gut getan hat, nein auch der Gimpeltaube an sich und natürlich auch deren
Züchtern. Bekanntlich wird ja der Gimpeltaube im Jahr 2009 die Ehre zuteil die
„Rasse des Jahres“ zu sein und ein Jahr später wird der SV der
Gimpeltaubenzüchter sein 100jähriges Bestehen feiern.
Einen würdigeren Einstieg für beide Großereignisse, als
diese Europaschau, zu finden dürfte nicht allzu leicht sein.
Es wird durch das Reglement der EE gefordert das nicht nur
nationale Züchter und Preisrichter sich an einer rassespezifischen Europaschau
beteiligen, sondern auch Züchter und Preisrichter aus mehreren europäischen
Verbänden sich an dieser Schau beteiligen. Das ist im SV der
Gimpeltaubenzüchter kein Problem da Züchter aus mehreren Nachbarstaaten Mitglied im SV sind und diese
stellen auch alljährlich auf unseren HSS aus.
Die 106 Aussteller
kamen aus Dänemark, Niederlande, Belgien und Deutschland und als Gäste konnten
wir Zuchtfreunde aus Frankreich und Norwegen begrüßen.
Wie es sich für eine Europaschau gehört standen auch
internationale Preisrichter zur Verfügung um die besten der ausgestellten Gimpeltauben
herauszufinden. Unter anderem hatte auch unser Zuchtfreund Hans Schipper
(Niederlande), als Sonderrichter und Vertreter der EE, einen Auftrag
Gimpeltauben zu richten.
Nachdem unsere drei Obmänner, Edgar Wartenberg, Heinrich
Schröder und Marnicq Demeur (Belgien), das schönste Tier der Schau erkoren
hatten lies es sich Hans Schipper nicht nehmen den Züchter am Züchterabend zu
ehren.
Die schönste Gimpeltaube der Schau stand in Käfig 735 ist
ein 1,0 jung Gold Schwarzflügel, gehört unserem Zuchtfreund Conrad Schmidt aus
Grießbach und wurde von Hans Schipper mit der Europamedaille geehrt. Herzlichen
Glückwunsch!
Zschorlau ist auch der Ort wo neben den 10 Nationalen
Champion auch 15 mal der Titel Europachampion vergeben werden konnte.
Europachampion wurden:
Karl Görlich auf
1,0 Kupfer Schwarzflügel
Jürgen Winkler auf
0,1 Kupfer Schwarzflügel
Marnicq Demeur auf
1,0 Kupf. Schw.fl. m. w. Schw.
Jürgen Winkler auf
0,1 Kupf. Schw.fl. Weißkopf
Werner Rüger auf
1,0 Kupfer Weißflügel o. B.
Hans-J. Bähring auf
0,1 Kupfer Weißflügel m. B.
Jürgen Schmidt auf
1,0 Kupfer Blauflügel o. B.
Peter Paridaen auf 0,1 Kupfer Blauflügel m. B.
Conrad Schmidt auf
1,0 Gold Schwarzflügel
Conrad Schmidt auf
0,1 Gold Schwarzflügel
Klaus Sauter auf
1,0 G. Schw.fl. m. w. Schw.
Hubert Both auf
1,0 Gold Weißflügel m. B.
Ingo Stecker auf
1,0 Gold Blauflügel o. B.
Klaus Gebhard auf
0,1 Gold Blauflügel o. B. Gerald Zeh auf
1,0 Gold Blauflügel m. B.
Allen erfolgreichen Ausstellern und besonders den Erringern
der Championate herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg in der Zucht.
Bei denen es nicht so geklappt hat wie vorgestellt soll die Errinnerung an die
erste Europaschau der Ansporn sein weiterhin ihren züchterischen Eifer
einzubringen. Denn die nächste Europaschau kommt bestimmt!
Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle dem austragenden
Verein, dem RGZV Zschorlau. Udo König, als Vorsitzender, und Stephan Lang an
der Spitze haben mit ihren Frauen und Männern hervorragende Arbeit geleistet.
Eine Europaschau die vom Aufbau über Ausgestaltung, Katalogerstellung und
natürlich Beköstigung, nicht nur der Besucher sondern auch der Tiere, rundherum
gelungen ist.
Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr, eine glückliche
Hand beim Verpaaren und eine gute Zucht- und Ausstellungssaison 2009.
jw